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víno pijíce.*) A bylo jich třikrát více na tom víně než v kostele. I jdu dále, ač nesměle, a toť jeden z jejich řadu maje vínem zlitou bradu přiběhl ke mně a mne vítal, jednou rukou vždy mne chytal, z druhé ruky mi zavdával, posměšných slov mi podával. Když jsem se zbraňoval píti, chtěl mi víno v oči vlíti. Jiní se mi posmívali, křičeli na mne i láli, bylť jsem tu trefil na žáky jako sova mezi ptáky. Bylť jsem jim vzácný v tom čase, pospíchal jsem odtud zase. O co jsem je těžce snášel, bych tu byl kde oštíp našel, byl bych na někoho mrštil neb jej do někoho vstrčil, ale vida jiných mnoho, musel jsem nechati toho a snésti to utrhání jich smíchy i zevlování, a vida, že se zle děje, spěšně jich pozbýti chtěje, vyjda, zas jsem se navrátil i vína jsem nezaplatil.**)

V líčení, jak posuzuje bezbožný lid víru a kněze, original německý jmenuje jednotlivé druhy náboženských sekt: »Es sind mancherlei glauben im lant, Papisten, Luther, Pikarten, Zwingler genant.« Toto místo zrýmoval český básník: »Také jest již nynější svět pln mnohých a rozličných sekt, Husencův, Luterianův, Pikhartů, Kalvinianů, též také rozličných křtěnců, jiných předivných změtenců.«

Nehezké vlastnosti tehdejších učitelů upravil si český rýmovník


*) Jak staří hrávali na vrhcábnici a jaké druhy her karetních viz Zíbrt,
Z her a zábav staročeských, Vel. Meziříčí, 1889.
**l Str. 157—8: Ach, lieber Gott, hör Wunderding, wie es mir doch so seltsam gieng, da ich auf erden komen bin. Erstlich fiel mir in meinen sin, wo ich eine kirche fünde, ob auch noch darinne stünde dein götlich wort und heilsam ler, ob auch noch vorhanden wer dein götlich wort das du in hast gelassen. Indem kam ich eben zu messen da man hub zu predigen an. In der kirchen warn kaum über fünfzig man, welches mich gar ser verwundert; aber auf dem kirchhof warn me dann zwei hundert. Ich dacht wie dass die nit wolln zu hören: Die sach thet mich gar betören, dass sie spazierten umb den ring. Zuletzt ich auch mit umbher gieng. Da hört ich wort so manigfalt, wie mancher auf den pfaffen schalt. Als ich hört des schel-tens so vil, kund ich nit lenger schweigen still und sagt, ,ach, wie hat euch der teufel geblent, dass ir so Gotesdiener schent? Got der Herr wirts an euch rechen.' Von stund an thet einer sprechen. Got geh dir die drüs und den ritten! Was hastu uns zu gebieten? Ich weiss nichts nütz in der kirchen zu sein: darinnen ,schenkt man weder bier noch wein. Denn da zecht der pfaff und kaplan, sie trinken alein, geben mir nichts davon.' Die andern theten mich spotten und lachen. Ich schwieg stil, kunt nichts daraus mac'aen. Darnach nicht weit von einer ecken, sah ich ein ströern kränz rauss stecken. Darinnen hört ich ein gross geschrei: Es daucht mich frembd, ich gieng auch dabei. Da sagt man mir, man schenket wein. Mich dürstet ser, ich gieng auch hinein. Da sah ich Würfel und kartenspil. Zu dem wein warn ir dreimal so vil als zuvor in der kirchen warn. Da was zeren und kein sparn. Ich satzt mich nider auf ein bank, und hiess mir bringen auch ein trank. Da kam einer auss iren zechen, that freundlichen zu mir sprechen, bot mir sein hant, thet mich grüsspn; mit der andern hant, thet er mich berüssen. An die büberei het ich nicht gedacht. Ein jeder schrei auf mich und lacht. Wie ein eul unter den vo-geln ich was Lieber Herr, wie verdross mich das! Den spot het ich gern gerochen, vorwar ich het in erstochen, da gedacht ich die andern möchten im helfen. Mich verdross ser ir schreien und gelfen.

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