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autoru dotazník: Die Freimaurer im Volksglauben, Mitteilungen des Vereins für Sächsische Volkskunde X. B., 1909, 4. Heft. str. 14—20. Dotazník sestavili autoři takto: I. Fragen. 1. Wie wird der Name »Loge« und »Freimaurer« gedeutet? 2. Was erzählt man über die Aufnahme der Freimaurer? 3. Was erzählt man sieh von den Häusern der Freimaurer? 4. Was treiben die Freimaurer in ihren Versammlungen ? 5. Was sagt man über die Zauberkunst der Freimaurer? 6. Was weiss man über die Lebensdauer der Freimaurer? 7. Wie schützen sich die Freimauer vor Verarmung? 8. Was für Werkzeuge haben sie? 9. Wie erkennen sich die Freimaurer? 10. Was sagt man von dem mit den Freimaurern verkehrenden Teufel? 11. Was weiss man von dem Tode der Freimaurer! 12. Was sagt man sich von dem in der Loge befindenden Bilde? 13. Können die Freimaurer wieder von der Loge loskommen? 14. Wie schützen sich die Freimaurer gegen Verrat durch Brüder oder durch andere? 15. Was erzählt man sich von dem Verhältnis der Freimaurer gegen Religion und Staat? 16. Welche sind sonst die allgemeinen Vorurteile über die Freimaurerei? 17. Haben die Anschauungen des Volkes über die Freimaurer zu irgendwelchen Vergehungen gegen Gesetz und gute Sitte geführt? — II. Sagen. Wie die Freimaurer losen. Was die Freimaurer abschwören müssen. Wie die Loge aussieht. Warum die Leute nicht gern von den Freimaurern erzählen. Wie ein Freimaurer, der den Mund nicht hatte halten können, sich noch rettete. Eine Mutprobe. Der Freimaurergruss. Eine Bekehrung der Freimaurer ist schwer. Die Namen der Bilder der Freimaurer in den Logen. Nur wohltätige Männer werden bei den Freimaurern angenommen. Wie der Teufel einen Freimaurer besucht. Wie ein Verräter verfolgt wird. Der Teufel überredet selber einen, Freimaurer zu werden. Ein Freimaurer kann sich überall Geld verschaffen. Die Zauberschule der Freimaurer. Wie der Teufel überlistet wird. Freimaurer sind kugelfest. Der Wein des Freimaurers. Spuk am Grabe eines Freimaurers. Das letzte Fest. Die Bekehrung eines Freimaurers. Die Freimaurer verwandeln sich in Störche. — Lid český na venkově asi sotva měl a má představu nějakou o »Freimauřích«. Za to po městech, hlavně t Praze vyprávělo se o domech zednářských, stále zavřených, o zasmušilých, až po krk upjatých dobrodincích zednářích, o kočce, která jim hlídá pytle peněz atd. Dotazník německý poučuje podrobně o všech otázkách. Komu jest co známo podobného něco z lidového podání českého?

    Č. Zíbrt.

Směs.

* Aby pes byl ostražitý. Chce-li hospodář míti dobrého, ostražitého psa, ať jej časně ráno na štědrý večer vyhodí oknem z přízemku na dvůr. Jinde zase dávají psu na týž den česnek, aby byl hodně zlý a dobře hlídal. Někde dávají psu kousek chleba s česnekem a trochu pepřem; je prý po eelý rok zlý a v noci nikoho do stavení nepustí.    H. Kalous.

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